Ich schlenderte durch die Straßen ohne jedliches Ziel, bloss eins wollte ich undzwar die Vernichtung der Stadt. Ich malte mir alle möglichkeiten aus die Stadt zu Vernichten sie zu Schhutt und Asche zu verwandeln bis seine Stimme in mein Kopf drang. "Du denkst hoffentlich nicht nach wie du die Stadt dem Erdboden gleichmachen kannst, oder?" Ja, an alle die jetzt fragen. Ich habe ne 2te Persönlichkeit und die geht mir auf die Nerven. "Warum zur Hölle willst du die Stadt vernichten Draken?" fragte er mich "Naja weist du wenn man wie ich lange genug geqäult wurde will man einfach nur was zerstören und diesen Drang zu unterdrücken ist nicht gut, sagt auch mein geistig gestörter Apotheker..." eine antwort von ihm lies warten und Draken dachte sein andere Ich hielt endlich die verdammte Fresse. Da konnt ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Jedoch war sein Lachen so krankhaft das alle ihn plötzlich anstarten. Er hatte Angst vor Menschen und es gefiel ihm nicht das alle ihn anstarten. Deswegen rannte er los ohne auf die Richtung zu achten und er überhörte auch die Warnungen seines ihneren "Ichs. "Pass auf da vor dir ist jemand" "Ach sei doch Still" wollte Draken erwieder jedoch stoßte er mit etwas zusammen und sah Sternchen im Kopf. "Gegen welchen Fels bin ich den gelaufen?" erst jetzt bemerkte er dse es kein Fels war sondern ein Mensch, ein weiblicher Mensch. Als er dies realisierte versucht er sofort aufzustehen und wegzurennen aber etwas hinderte ihn daran, der Duft von Blut. Er schaute sie genau an und erkannte das sie beim zusammenprall auf den Boden fiel und sich den Handrücken aufgeschürft hatte so das es etwas blutete. Draken sah den roten Saft fasziniert an und nahm ihre Hand. "Draken du wirst doch nicht das tuhen was ich befürchte? Nein, öass das. Lass das!!° Jedoch kümmerte das gepläre vom ihneren Draken ihn wenig. So nahm er ihren Handfläche als ob er den Handrücken küssen wollte, aber das was nun kam verwirrte alle die zusahen, erleckte den Handrücken ab. "Mhhh..Blutgruppe AB hast etwas Eisenmangel" Als ob es nicht schlimm genug wäre sagte er das laut. "Das hast du grade nicht wirklich getan oder? Ich hoffe doch du hast es nicht getan und ich habe nur geträumt" sagte sein inneres "Ich". Drakens antwort lies nicht auf sichwaarten: "Du weist ja wie ich bei Blut reagiere" Als er das Mädchen wieder ansah die sich so langsam vom Schock erholt hatte sah er Wut und Mordlust in ihren Augen...."War nicht meine beste Idee oder?" "Nein das war sie keinesfalls". Plötzlich rannte Draken wie der Wind und hoffte das sie ihn nicht verfolge. Aber als er sich umsah verfolgte sie ihn. "Alles deine Schuld inneres "Ich"" Das ist doch nicht dein ernst oder? Ich sage dir mehr als genug das du es unterlassen sollst!!!"

Den ganzen lieben langen Tag war es ungewöhnlich ruhig gewesen. Normalerweise waren die Straßen befüllter und alles irgendwie lebendiger, aber momentan schien alles tot. Gerade das hatte ich mir zum Vorteil machen wollen, um ein Paar Besorgungen in der Stadt zu machen. Ich hatte keine Angst vor Menschenmengen, aber erstens war es mir viel zu laut, wenn viele Lebewesen um mich herum waren, und zweitens passierten mir immer irgendwelche Dinge, die nicht sein mussten und mir den Tag nur unnötig versauten.
Tatsächlich hatte ich die Hoffnung gehabt, dass dies heute nicht passieren würde. Dumm von mir, eigentlich. Jedoch war meine Vermutung anfangs noch berechtigt gewesen. Als ich das Haus verlassen hatte, war alles ruhig, kaum Menschen zu sehen. Im Laufe der Zeit wurde die Stadt etwas befüllter, es ging auf die Mittagszeit zu, aber im Vergleich zu anderen Tagen war es wirklich ruhig heute.
Und dann, genau dann, musste wieder so etwas passieren, wovon ich bereits gesprochen hatte: Irgendwelche Dinge, die nicht sein mussten und mir den Tag nur unnötig versauten. Oftmals rempelten mich Leute an, nervten mit dummen Kommentaren, drängelten sich vor oder kleine Kinder schrieen um mich herum, als ginge es darum, am lautesten zu brüllen.
Aber heute, das schoss den Vogel ab. Ich rechnete jeden Tag mit Auseinandersetzungen, und mir war schon bewusst, dass mein Tag im Eimer war, als ich jemanden auf mich zurennen sah - wohlgemerkt jemanden, der alles andere als normal aussah, um es korrekt auszudrücken. Gerne wäre ich noch ausgewichen, aber dafür war es leider schon zu spät, viel zu spät. Wäre ich nicht so verwundert gewesen, hätte ich mich vielleicht fangen können, so jedoch fiel ich auf den Boden, mir die Hand natürlich aufschrammend. Na gut, war nun kein Untergang, ich beschloss jedenfalls, sitzen zu bleiben? Warum? Weil ich diesen Kerl wohl sonst eigenhändig erwürgt hätte.
Ich wartete ungeduldig auf eine Entschuldigungen und sah zu dem Kerl hoch, jedoch wartete ich vergebens. Stattdessen griff der nach meiner Hand und tat das Allerletzte, was ich in dieser Sekunde erwartet hätte: Meine Hand ablecken.
Okay, das war absolut unnormal und eigentlich unverzeihlich, sehr unhöflich und, um es nett auszudrücken, total gestört. Trotzdem hätte ich meinen Mund gehalten und ihn gehen lassen, wirklich, denn ich hatte keine Lust auf eine Auseinandersetzung, hätte er nicht irgendetwas von Blutgruppe und Eisenmangel geschwafelt.
Ich wartete eine Sekunde, in der eine Ader an meiner Schläfe bedrohlich zu pochen begann, als der Freak plötzlich wegrannte. Oh nein, nicht mit mir, Freundchen, nicht so.
"Komm sofort zurück, du komischer Affe!", schrie ich wütend, richtete mich auf, wischte seinen Sabber von meiner Hand und stürmte hinter dem Idioten her. Normalerweise würde ich so was nicht tun, ich war ein eher ruhiger Mensch, aber das verlangte doch wirklich mindestens eine Tracht Prügel!

"Weist du Draken ich glaube das Mädchen haltet dich für nen Freak" Plötzlich hörte er hinter sich das Mädchen ihn mit Affe anschreien. Er blieb aprupt stehen drehte sich um und schrie: "Wer ist hier der Affe?" Das war jedoch keine gute Idee den sie konnte nicht bremsen und sties mit ihm zusammen. "Sag mal du, ja meine dich du weiblicher Mensch, hast du ein Problem das du mich verfolgst und dan auch meine Lippe zum bluten bringst? Soll ich dich jetzt für abmurksen? Draken ging um seiner Warnung noch mehr Kraft zu verleihen in die Kampfstellung. "Du willst mich? Dan komm und hols dir" Er wedelte provozierend mit der Hand. "Gut Draken, sobald sie nen Fehler macht knockst du sie aus und verschwindest. Hätte nicht gedacht das sich in deinem Hirn was befindet" Draken war etwas Stolz drauf das sein inneres "Ich" ihn gelobt hatte. "Da soll mal jemand sagen ich bin dumm"

Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass dieser komische Kerl stehenbleiben würde, stießen wir - natürlich - zusammen; wäre ja auch langweilig sonst.
Seine Wortwahl und seine Drohung nahm ich nicht ganz ernst, und wenn er glaubte, mit mir jetzt einen Kampf führen zu können, täuschte er sich - lebensmüde war ich ja nicht. Hätte ich meine Sense dabei, wäre er nun einen Kopf kürzer, aber mit der wanderte ich nicht gern durch die Stadt; verständlich, denke ich.
"Hör mir mal zu, du Freak! Nicht nur, dass du zu dumm bist, zu schauen, wo du hinläufst, nein, dann bekommt man statt einer Entschuldigung auch noch seine Blutgruppe vor die Füße geworfen! Ich glaube, es hackt ja wohl!"
Wütend holte ich aus und pfefferte dem komischen Kerl so dermaßen meine Hand auf den Kopf, dass dieser runtergepresst wurde und ich ihn hoffentlich für eine halbe Sekunde abgelenkt hatte. Was mich leicht wunderte, war das Zusammenzucken auf meine Berührung hin. Oder hatte ich mir das eingebildet?
"Ich hoffe, nächstes Mal verhältst du dich freundlicher gegenüber anderen, erst Recht einer Frau", meckerte ich noch ein wenig weiter und ging weiter, mir nun endlich den Staub von der Kleidung wischend. Unmöglich, manche Gestalten. Genau deswegen ging ich so selten raus, genau wegen so was.

"Leere Straßen, juhu!", dachte ich mir, als ich aus dem Fenster meines Unterschlupfes lugte. Ich tat mir Lunisis um meine linke Schulter und öffnete die Tür. Just in diesem Moment stießen zwei junge Menschen direkt vor meinen Augen zusammen - ein sehr eigenartig gekeideter Junge und ein Mädchen, das ich flüchtig vom Sehen her kannte. Sie schienen sich wegen irgendetwas zu streiten und ich stand verdutzt in der nur einen Spalt geöffneten Türe. "Nein, verdammter Mist!" Erst nach einem viel zu lang erscheinenden Moment fiel mir auf, dass die beiden mich garnicht wahrnahmen. Wie immer, also. "Zum Glück!", dachte ich mir, schloss die Türe leise und schlich, geduckt, weil ich dachte, beobachtet zu werden, zum Fenster und sah gerade noch, wie das Mädchen dem jungen Mann mit der flachen Hand ins Gesicht watschte und wutentbrannt verschwand. Ich konnte mir ein kleines Lächeln über ihre Überlegenheit nicht verkneifen. Dann plötzlich hörte ich jedoch das Schlagen der Uhr. "Mist, ich komme zu spät!", dachte ich mir, wandte mich wieder zur Tür, schwang sie auf und ging, naja rannte mehr, in die dunkle Gasse rechts neben dem Häuschen.

Es war ein ganz normaler Tag. Die stadt war laut, gut das in den Gassen in den ich schlafe, nicht so viele Menschen vorbei gehen.Ich finds egentlich recht toll jeden Tag wo anders zu schlafen. Doch ich musste raus, ''Mist!' nuschelte ich leise in mir als ich meine augen reibte. Am liebsten täte ich den ganzen Tag schlafen aber ich musste jetzt auf die strasse da um die zeit viele Leute unterwegs waren. ich stand auf und gerade dann rannte ein Mädchen an mir vorbei und stoßte meine schulter, ,,Hey'' meinte ich, doch bevor ich ihr sagen konnte das sie besser aufpassen soll rannte sie noch schneller weg. Warum haben es die leute immer so eilig. Naja auch egal. Ich ging auf die strasse und machte mich bereit, denn ich musste jetzt ein paar taschen leeren. Doch gerade als ich los legen wollte sah ich einen sehr seltsam gekleideter Jungen auf der strasse seinen kopf halten. Hatte der etwa kopf schmerzen. Also rannte ich auf ihn zu ,,Hey alles okey?´´ fragte ich ihn als ich ihn erreicht habe.

"Wie langweilig..." Ich ging gerade durch die Straßen von Clottingville und dachte nach. Ein Tag wie jeder andere, und nichts zu tun. Normalerweise würde ich ja Detektivin spielen, doch in letzter Zeit gingen mir meine 'Opfer' die ich verfolgen und ausspionieren konnte, aus. Und an Verbrechen ereigneten sich in dieser Stadt im Moment nicht. Doch da erblickte ich einen braunhaarigen Jungen, geschätzte 16 oder 17 Jahre und einen etwas Älteren, ich schätze ihn auf 20, unbeschreibbar aussehenden Typen. Na also. Da hätten wir ja zwei, die sich toll eigneten, um von mir verfolgt zu werden. Unauffällig und halb in einer Gasse versteckt, beobachtete ich eingehend die beiden. Hoffendlich vertreiben die beiden mir die Langeweile. Könnte sicher interessant werden...

"Diese verdammte..... hey inneres "Ich" mit welchen Worten kann ich einen weiblichen Menschen beleidigen?" "Ach da gibt es vele von Tusse bis hin zur ********." " Achso, Diese verdammte Tusse, wie kann sie es nur wagen mir auf den Kopf zu haun?"ch kratzte mich am Kopf, weil der dröhnende Schmerz immer noch nicht verschwinden wollte. "Ich frage mich eher wie du diesem Angriff nicht ausgewichen bist" Erst jetzt bemerkte ich den jungen Mann neben mir, zuerst kuckte ich ihn desinterissiert an. Und als mir klar wurde das er mit mir spricht hab ich aufgeschriehen und bin mit dem Kopf gegen die nächste Wand gerannt und dann wurde mir schwarz vor Augen.
"Drak...Draken wach auf man!!" Als mein Bewusstsein langsam zurückkehrtehob ich den Kopf ruckartig und stieß zu seinem Pech mit dem Kopf eines Jungen zusammen. Dieser lag sofort am Boden und ich berührte meine Stirn um zu kucken ob sie noch ganz war. "Hey sag mal inneres "Ich" hat mich dieser weibliche Mensch nicht berührt?" Seine Antwort kamm genauso schnell wie gelassen:" Wenn man beachtet das sie dir eine gepfeffert hat...ja, sie hat dich berührt...." Den Jungen der mit seinem Schmerzverzerrten Gesicht am Boden lag hatte ich schon total vergessen. "Warte..sie hat mich berührt?" Plötzlich schoss das Blut aus meiner Nase, Mund und an den Armen floss auch Blut runter."Hilfe ich werde sterben sie hat mich berührt." schrie ich verzweifelt. "Beruhig dich es war nur ne Berührung das bringt dich sicher nicht um." "Und warum zur Hölle schiest das Blut geradezu aus mir heraus?" "Weil du wie es aussieht allergisch gegen Mädchen bist." Das istn Witz, oder?" fragte ich entgeistert. "Nein, da du Menschen hasst und wahnsinnig bist denkt dein Hirn jede Berührung von einer Frau oder einem Mädchen schade dir ungemein. Also beruhig dich und fasse einen klaren Gedanken dan müsste es aufhören. Ach und sammel das Blut danach auf sieht ja aus wie Sau hier." Nach seinem Tipp dachte ich an dieses Mädchen was mir eine geschäuert hatte und wie mein anderes "Ich" sagte hörte ich auf zu bluten. Nun wollte ich das Blut was ich vergossen hatte aufsammeln und bückte ich mich deswegen. Als ich die Zunge ausstreckte um das Blut am Boden aufzusammeln hörte ich in meinem Kopf eine genauso nervige, wie oft hilfreiche Stimme: "Du willst das Blut dich nicht wirklich vom Boden ablecken ,oder? Ich hoffe ja nicht sonst hast du einen größeren Schaden am Kopf als ich befürchtete..." Ich murmelte etwas sehr unverstädnliches und setzte meine Magie frei umd das Blut schweben zu lassen und führte es in den Mund ein. "Naja ich geh dan mal. Aber irgendwie denke ich das ich etwas wchtiges vergessen habe." Den Jungen der nun sich gefasst und mich ungläubich ankuckte...naja den hatte ich schon vergessen.

Der seltsame typ schaute mich an als ob ich was abnormales wäre. Dan schrie er wie am spies auf und rannte auch gleich gegen die nächste Wand. Als erstes guckte ich toal geschockt. Was hat der aber egal ich rannte zu ihm. ,,Hey noch da? HALLO?'' anscheinend war er wieder ohnmächtig. Ich beugte mich über ihn um zu sehen ob es ihm gut geht doch dan schoß sein kopf nach oben und knallte voll gegen meine stirn. Verdammt tat das weh. Auf einmal schoß aus seinem ganzen körper Blut, dass war so was von krank und doch irgend wie cool. Ich glaubte sogar das er mit sich selbst redet. Ohh man ist der gestört. Nach dem er sich ab geregt hatt saugte er einfach das ganze blut wider ein nein noch besser er lies es schweben und führte es in seinen Mund ein, der kam so rüber als hätte er mich total vergessen. Ich stand auf und fragte total schockiert ,,Alter, was bist du???´´

"Was ist den mit dem Idiot?" Ich versuchte mir die ganze Szene, die sich gerade vor mir abgespielt hatte, einzuprägen. Das ganze Blut, dass erst aus ihm raus geschossen ist... Dann aber wieder in ihn zurück... Irgendwie beängstigend. Und der arme Junge, der eine von ihm kassiert hatte. Würde ich nicht mitten in einer Observation stecken, hätte ich ihm ja geholfen... Aber er schien noch gesund und munter zu sein.
Vorsichtig aber neugierig sah ich den beiden weiterhin zu. Der Größere schien den Braunhaarigen zu ignorieren, und sich aus dem Staub machen zu wollen. Schnell kramte ich einen Stift und Zettel aus der kleinen Hüfttasche, die ich immer dabei hatte. Ich machte mir einige Notizen. Das Aussehen der beiden schrieb ich detailliert auf, was bei dem Älteren eindeutig mehr Arbeit war, da er ziemlich abartig aussah, und versuchte das Geschehen in Worten wiederzugeben. Schnell hatte ich das allgemeine hingekrizelt und schrieb das Datum und den genauen Ort auf. Als ich das alles protokolliert hatte, beugte ich mich etwas aus der Seitengasse. Gerade weitgenug um etwas zu sehen, jedoch nicht gesehen zu werden.
Gespannt wartete ich was als nächstes passierte.

Langsam über den steinigen Boden einen dunklen Gasse laufend, dachte ich einwenig über die Aussenwelt nach. Ich legte mich auf den Boden und fing an, meine Krallen zu säubern. ~Anscheinend ist nichts los in der Stadt...Ich muss weg von hier. Es muss noch einen anderen Ort geben, wo ich hin kann.~, dachte ich über die Zukunft nach und stand wieder auf meinen Pfoten. Ich krallte mich einem Haus fest und sprang hinauf. Auf den Dächern spazierend konnte ich beobachten, wie zwei Menschen, einer sah sehr sonderhaft aus, wie aus dem Nichts losrannten. Doch ich war zu faul, um ihnen hinterher zu jagen und da mein Magen schon seit langer Zeit nicht mehr gefüllt wurde, sprang ich vom Dach in ne dunkle Ecke und verwandelte mich in mein Menschendasein. Mit meinem grossen Zweihandschwert aufm Rücken lief ich durch die Strassen und suchte ne Inbissbude. Doch ich fand was besseres: eine Metzgerei. Ich entschied, dort einen Happen zu essen. Ich sah das leckere, saftige Steak an und wusste dass ich mind. zwei davon haben musste. "Zwei Schweinesteaks, bitte, zum unterwegs essen", sprach ich freundlich den Metzger an, welcher nochmals hinterfragte, ob ich es wirklich nicht eingepackt haben will. Ich verdeutlicherte Aussage und nahm die zwei Steaks. Inzwischen hatte es schon mehr Leute auf den Strassen, doch das interessierte mich wenig, während ich genüsslich in mein rohes Steak hineinbiss. Das sich Leute umdrehten, um ihren Augen zu trauen, war für mich nicht neu, also machte ich mir nichts draus und genoss mein Essen.

Ātisuto wurde aus dem schlaf gerissen durch lärm er sah auf die Uhr und dachte * Verd... Schon* stieg aus dem Bett und ging zum Fenster und öffnet es und sah raus. Es war nichts besonderes zu sehen nur ein kleiner tumult. Er wohnte seit kurzem im Kirchturm von Clottingville doch niemand wuste davon. Der raum in dem er haust war nur spärlich möbliert doch es reichte fürs erste. Er zog seine Kleider an und kleterte zum Fenster raus und die lezten drei Meter lies er sich dan fallen. Unten angekimmen drete er sich in richtung tumult um die leute dort zu ermanen das leute um diese zeit noch schlafen. Ihm war bewusst das schon Tag watr aber er hatte gestern eine lange nacht.

Ich verdrängte gerade jegliche Gedanken an diesen merkwürdigen Freak, froh, ihn für den Moment losgeworden zu sein - mit so jemandem wollte ich nicht in Verbindung gebracht werden, so etwas gab nur Probleme und machte mich zum Gespött der Stadt - und setzte meinen Weg durch die Stadt fort, alles andere als begeistert, da ich schließlich schon geahnt hatte, dass etwas Derartiges passieren würde.
Ist wohl einfach nicht mein Tag heute, schoss es mir durch den Kopf, aber es wäre ja schließlich auch ein Wunder gewesen, hätte ich das Glück gehabt, heute verschont zu werden.
Und als wäre diese erste merkwürdige Bewegung nicht schon schlimm genug gewesen, sollte der Tag bei weitem nicht normaler werden. Eigentlich gab es kaum etwas Ungewöhnliches daran, als dieser Kerl mit seinen Steaks in der Hand in meine Richtung kam, diese auf dem Weg verspeisend. Es war unhygienisch und unpraktisch, sie so zu essen, außerdem verstand ich nicht, wie er sie überhaupt beißen konnte, aber der Schock kam ja erst noch.
Roh? Sah ich das wirklich richtig? Er aß sie roh?!
Ich konnte nicht anders, als stehenzubleiben und meinen Blick auf ihn zu heften. Das konnte doch nicht normal sein? War ich sonst so blind oder waren die Leute erst seit heute so merkwürdig? Ich war mir nicht sicher, welche der beiden Erklärungen unglaubwürdiger war.
Ich drehte mich um, um dem Kerl nachzusehen, und erblickte das so ziemlich Letzte, was ich nun sehen wollte - den Typen von vorhin. Richtig, ich hatte ja weitergehen und ihn ignorieren wollen. Stattdessen hatte ich jetzt zwei merkwürdige Typen in meinem Blickfeld, und mit jeder Sekunde schienen es mehr zu werden. Konnte das denn noch normal sein?

Wie es das verdammte Schicksal so wollte musste ich ihr natürlch wieder begegnen. Ich versucht sie zu ignorieren da mich der Typ hinter ihr jetzt mehr interessierte. "Hey du. Ja genau du, gib mal das Steak her." Und schonwieder meldete sich eine nervige Stimme in meinem Kopf: "Was willst du mit dem Steak machen?" "Kann dir doch egal sein inneres "Ich", ich bin hier der Chef im Körper" Nun wandte ich mich wieder dem Typen zu aber etwas war anderst an ihm..sehr anderst. Er strahlte etwas animalisches aus und für einen kurzen Moment konnte ich vor mir keinen Menschen sehen sondern einen Panther. Ein normaler Mensch wäre vor Angst höchstwahrscheinlich weggerannt. Naja zum Glück war ich keineswegs normal und plötzlich konnte ich wegen meiner Entdeckung nur noch Lachen. Es war ein schrilles abartiges und zugleich wahnsinniges Lachen aber ich konnte nicht aufhören.

Ich spazierte also sorglos durch die Strassen, als mir eine Frau entgegenlief. ~Das war doch die von vorhin. Die Frau die mit sonem Typ anfing zu rennen.~ Sieht so aus, als wär das heute nich ihr bester Tag. Ihr blick heftete sich an mich und meine Steaks und ich schaute ihr einen Moment lang nach. Als ich mich wieder umdrehte erblickte ich der komisch aussenhende Freak, welcher vorhin mit der Frau zusammen war. Er schrie zu mir rüber, ich solle ihm mein Steak aushändigen. Das gefiel mir garnicht, somit fletschte ich meine Zähne, während sich meine Pupillen verformten. Jedoch schien mir das ein merkwürdiger Kerl zu sein, gegen welchen ich jetzt keinen Kampf ausfechten wollte. Deshalb entschied ich mich, weiterzugehen und einen grosses Stück von meinem Steak zu abzubeissen.

Als Ātisuto an den Palz des Tumults kamm sah er ein Typ der ein Rohes Stake ass un ein anderer der etwas seltsam wirkte und das Stake des anderen wolte. Er sah auch eine Junge Frau die etwas verwirt zu sein scheint. Also ging er zu ihr hin und sagte "Ciao bella kannst du mir sagen was hier los ist?"

Ich entschied mich, dem etwas Älteren, und um einiges abartigeren Freak, zu folgen. Der Tag heute könnte doch noch interessant werden. Den Braunhaarigen Jungen ließ ich zurück und setzte meine Observation fort.
Als ich dem Verrückten unauffällig folgte, sah ich eine junge Dame, einen Typen mit rohen Steaks und einen anderen Typen, der gerade auf die Dame zu ging.
Schnell notierte ich alles auf meinem Zettel. Seit langem war das die interessanteste Observation.
Unbeobachtet lehnte ich mich etwas aus meinem kleinen Versteck. Der eine Typ, mit den rohe Steaks in der Hand, schien wütend zu sein.
Lag wahrscheinlich an dem verrückten und unbeschreibbar aussehenden Kerl, den ich ja für heute beobachten wollte.

Der schock war echt hart ,,ohh man wie geht das einfach blut sich wieder einfügen´´. Egal ich suchte mir jetzt erst mal ein par opfer. Ich versteckte mich in einer gruppe menschen und packte hin und wieder was aus ihren taschen. Ich musste wirklich gut aufpassen das mich niemand sieht, doch irgend wie kamm ich mir verfolgt vor. Aber vieleicht war ich immer noch benommen wegen dem schlag auf meinen kopf. Als ich dann schließlich genug Geld geklaut hatte suchte ich mir einen gemütlichen platz zum schlafen, doch davor wollte ich mir noch was zu essen und tricken kaufen, denn nach so einem vor fall kann nur noch ein leckeres brötchen mit einem wasser helfen. Auf dem weg sah ich noch einen total seltsamen typen der steaks ass, rohe steaks!! ,,okey das reicht genug von der Fraek show für heute´´ und rannte so schnell wie ich konnte zum bäcker.

Ich sah den Braunhaarigen von vorhin, und dachte mir, da diese Freakshow hier echt zu krank war, ihn zu beobachten. Ich glaubte nicht was ich sah. Er stahl Geld von unschuldigen Menschen! Das reichte mir. Als kleine Hobbydetektivin heftete ich mich unauffällig an seine Fersen. Ich hatte schon Angst, er hätte mich entdeckt, doch gott sei dank konnte ich mich immer wieder verstecken. Er war anscheinend auf dem Weg zum Bäcker. Dort konnte er nur schwer fliehen, also nahm ich mir vor, ihn dort zur Rede zu stellen.

Endlich am becker angekommen holte ich mir gleich ein Brötchen und ein Wasser ,,Endlich kann ich was essen mein magen knurrte schon wie ein tier´´ meinte ich fröhlich als die Beckers frau mir das Essen gab, leider musste ich dann wider daran decken wie der Typ die zwie rohen steaks gegesehn hat. Gerade vom Becker raus spaziert kamm so ein Mädchen zu mir hergerannt und packte meinen arm so wie in einem Polizisten griff. So das ich mein Brötchen fallen lies. ,,Man ey was soll das. Ich hab mir doch nur ein Brötchen gekauft.´´ sagte ich zu ihr unter schmerzen. Was wollte das Girl eigentlich von mir?

"Ich nehm dich fest. Du hast vorhin in der Menschenmenge Geld von Passanten geklaut. Das kann ich mit meinem Gerechtigkeitssinn nicht verantworten. Also, hast du eine Ausrede, oder wirst du schweigen? Ich bin eine Augenzeugin, lügen bringt also nichts, klar?" Ich warf dem braunhaarigen einen strengen Blick zu und musterte ihn von oben bis unten.
Er wirkte, als würde er selten was essen, so mager wie er war. Seine Klamotten schienen auch nicht die neuesten zu sein. Er war größer als ich, deswegen wunderte ich mich auch, das er sich nicht wirklich wehrte. Oder sah er vielleicht ein, dass es falsch war, was er getan hatte?
Ich ließ etwas locker, hob das Brötchen von ihm auf und gab es ihm. "Jetzt wo du dir das Brötchen gekauft hast, kannst du es auch essen..."

Das Mädchen sagt das sie mich gesehn hat wie ich passanten bestohlen habe ich wusste doch das mich irgend wer verfolgte. Plötzlich lies sie locker hebte das Brötchen auf und gab es mir. ,,Danke´´ sagte ich und bis in mein brötchen rein, natürlich nach dem ich denn Dreck weg gemacht habe. Sie verlangte aber noch eine Aussage von mir ,,Ähmmmm also wie soll ich sagen ich brauche das Geld halt zum überleben, ohne das täte ich verhungern!´´ ich massierte mir noch mal die schulter weil das echt Weh tat. ,,Denn wie du sicher an meinen Klamoten und meinem Körper sehen kannst bin ich ein strassen Kind und für solche gibt es halt noch kiene arbeit, bis auf Kinder arbeit aber mit stelen verdiene ich mehr. Aber hilfe von anderen brauch ich nicht!´´ denn letzten satz sagte ich mit sehr ernster stimme das ihr bewusst wird das ich wirklich keine hilffe brauche.

"Sicher? Wie heißt du denn? Und, ich lebe auch allein, also wenn du mal bei mir schlafen willst, nur so ein Angebot... Und müsstest auch nicht klauen, um zu überleben. Ich meine, sieh das jetzt nicht als Hilfe, ich glaub dir schon, dass du alleine auskommen würdest... Aber ich will nicht, dass du unschuldige Bürger beklaust. Okay? Sieh das ganze als Angebot." Ich sah ihn genauestens an. Auch wenn er nicht wollte, dass ich ihm helfe, ich würde ihm irgendwie helfen. Wie, wusste ich selbst noch nicht genau. Immerhin sah er aus, als wäre er älter als ich. Und was konnte ich groß für einen Älteren tun? Naja, ich würde ihm trotz allem so gut wie möglich helfen, auch wenn er dagegen war. Und ich konnte extrem stur sein und gut meinen Willen durchsetzen.

Sie fragte mich wie ich heiße und bot mir sogar an bei ihr zu schlafen. Am anfang habe ich ja gedacht die tickt nicht mehr richtig, weil sie einen Jungen denn sie kaum kannte bei ihr wohnen lässt. Naja obwohl so stark wie sie ist hätte sie kein problem mich auseinander zu nehmen. ,,Nagut ich sag ihn dir. Mein name ist Zack Skys nett dich kenn zu lernen und klar ich täte gerne bei dir schlafen, ist sicher besser als in den Gassen, so lange ich aber auch was machen muss sonst wäre es doch eine Hilfe.´´ ,,Jetzt will ich aber auch deinen Namen wissen wenn ich dir schon meinen Namen verraten habe´´ sagte ich nun mit einer leicht freundlichen stimme so das sie erkennt das ich dankbar bin das ich bei ihr Übernachten darf.